es sind ferien. draussen drückt die hitze. alles ist ruhig. die welt scheint still zu stehen.
eine zwischenzeit. eine zeit, die den hektischen alltag teilt. eine zeit zum verweilen.
es gibt aber auch im alltag immer wieder zwischenzeiten. zeiten und räume, die dazwischen sind. die zeit zwischen zwei sitzungen. die zeit zwischen feierabend und heimkommen. die zeit zwischen hier und dort.
es sind räume, die oft dazu benutzt werden, bereits im nächsten zu sein. schaffe ich es, die zwischenräume als solche zu belassen und zu geniessen? ohne gleich an die nächste aktivität zu denken?
ich schaue hoch, hinauf in die äste des baumes. und entdecke auch hier zwischenräume. räume zwischen den ästen. und bekomme einen neuen fokus.
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