blätter liegen auf der wiese, wie farbtupfer in verschiedenen farben. ich beginne zu kehren. der klang des laubrechens. kleine haufen entstehen. die wiese kommt immer mehr zum vorschein, es grünt.
ein gedanke, ein blick: wieviel muss ich noch?
ein aufmerken: aha, ein gefühl, verbunden mit einem gedanken
ich spüre meine hände, wie sie den laubrechen halten, und wie sich bei jeder bewegung der griff etwas verändert. immer wieder ein schritt. ich habe einen guten stand. der atem verbindet sich mit der bewegung des kehrens.
alle blätter sind nun auf einem haufen. ich hebe meinen blick. die blätter, die noch an den bäumen hängen, winken mir.
ich versorge den laubrechen. jedoch nicht zu weit weg...
